Craniosacral Therapie

Die Craniosacral Therapie hat ihren Ursprung in der Osteopathie (Knochenheilkunde). Der Name setzt sich aus den Begriffen Cranium (Schädel) und Sacrum (Kreuzbein) zusammen.

Die beiden Pole Schädel und Kreuzbein bilden mit den Gehirn- und den Rückenmarkshäuten (Membranen) eine Einheit, in welcher die Gehirnflüssigkeit (Liquor) rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen. Veränderungen in diesem System geben die nötigen Hinweise für die therapeutische Arbeit mit den betroffenen anatomischen und energetischen Strukturen.

Eine Behandlung findet bekleidet und meist liegend statt. Der Praktizierende geht mit seinen Händen in achtsamen und sensiblen Körperkontakt mit dem Klienten und begegnet ihm mit einer offenen, aufmerksamen und wertfreien Haltung.

Mögliche Wirkungen einer Behandlung:

  • Tiefe bis meditative Entspannungszustände durch ruhig werden von Gedanken, körperlichen Blockaden und Verspannungen.
  • Veränderungen von Atemrhythmus, Flüssigkeitskörper,
  • In Fluss bringen von verhinderten oder blockierten physischen oder psychischen Strukturen. Dies unterstützt den natürlichen Prozess der Selbstregulation und der Selbstheilung.
  • Fördert die Eigenwahrnehmung und das Körperbewusstsein
  • Nachhaltige Lösungs- und Heilungsansätze über den Körper und über das Gespräch erfahren.
  • Bewusstwerden von möglichen, unterstützenden Ressourcen.
  • Erfahren, dass Struktur und Funktion in einer Wechselwirkung stehen.
  • Auf alle uns noch so schwierig scheinenden Themen hat der Mensch als Einheit von Körper, Psyche und Seele eine Antwort oder Möglichkeit.
  • Craniosacral Therapie kann bei Menschen jeden Alters angewendet werden

Unsere Therapeutin

Véronique Meier